Solino Kaffee-Blog

Schneller von Addis Abeba nach Deutschland

Normalerweise dauert der Transport von unserem Kaffeeröster zum Hafen in Djibouti per LKW etwa 3 Tage. Gestern hat Äthiopien nun einen neuen elektrischen Zug eingeweiht, er wird das ganze wohl in nur einem Tag schaffen. Eine schöne Entwicklung auch für uns, denn so kommt Solino schneller bei uns an. Und außerdem sparen wir natürlich jede Menge Co2, da der Zug […]

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Der Economist über Afrika: wie man helfen kann

Diese Woche beschreibt der Economist in seiner Titelgeschichte wieder sehr gut, wie wichtig es ist, dass wir Produkte aus Afrika kaufen: Wir haben inzwischen auch die Verpackungen von Solino auf “made in Africa” umgestellt. Dadurch haben wir nochmals ca. 50 Mitarbeitern und deren Familien des Verpackungsherstellers neue Jobs verschafft. Inzwischen ist Solino nun wirklich: “100% made in Africa”. Wir arbeiten

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Äthiopische Minister in Hamburg

Vor 2 Wochen waren einige äthiopische Minister in Hamburg. Ich konnte Ihnen noch einmal gut erklären, was sich in äthiopischen Bürokratie verbessern muss, damit es leichter ist verarbeitete Produkte aus dem Land zu exportieren. Obwohl der “Growth Plan” die Verarbeitung vor Ort zum Hauptthema macht um mehr qualifizierte Arbeitsplätze zu schaffen, könnte die Exportabwicklung deutlich besser sein. Minister Meles hat

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Solino zu Besuch bei EDEKA in München

Dieses Wochenende haben wir unseren Kaffee in München vorgestellt. Dort sind wir seit letztem Monat in vielen Märkten der Edeka! Jetzt müssen wir unseren Kaffee auch dort noch etwas bekannter machen. Zum Glück haben die Münchener die höchste Anzahl von Kaffeemühlen zuhause, so dass wir mit unseren ganzen Bohnen Crema und Espresso hier genau richtig sind. Wir hatten einen schönen

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Wieder Hungersnot in Äthiopien

Diese Woche wird rösten und verpacken wir die neue Kaffee Ernte. Leider erreichen uns gerade auch die Nachrichten der schrecklichen neuen Hungersnot in Äthiopien. Hier ein lokaler Bericht dazu. Äthiopien wird nur durch mehr Unabhängigkeit von der Landwirtschaft solche Hungersnöte vermeiden bzw. besser verkraften können. Dazu muss es wirtschaftliche Entwicklung geben. Besonders in der Weiterverarbeitung von Rohstoffen, wodurch Arbeitsplätze entstehen

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