Die Kaffeebohnen für unseren Solino Espresso bekommen wir direkt von den Kaffeebauern aus den äthiopischen Regionen Illubabor und Jimma. Wir verwenden für unseren Espresso ausschließlich sonnengetrocknete Kaffees und 100% Hochland Arabica. Entsprechend dieser traditionellen Methode werden die Kaffeekirschen nach der Ernte in der Sonne für ca. 2 Wochen getrocknet. Wir finden, dass sonnengetrocknete Kaffees würziger und aromatischer schmecken. Gleichzeitig enthalten sie weniger Säure und sind dadurch bekömmlicher. Außerdem wird, verglichen mit gewaschenen Kaffees, sehr viel kostbares Wasser eingespart.
Wertschöpfung vor Ort
Wie alle Solino Kaffees wird unser Espresso in kleinen Mengen in der Trommel in Äthiopien geröstet. Danach wird er sofort luftdicht verpackt und per Seefracht nach Hamburg geschickt. Durch die Verarbeitung der Kaffeebohnen vor Ort profitieren die Äthiopier von der gesamten Wertschöpfung und verdienen so mindestens 60% mehr, als wenn sie grünen unverarbeiteten Kaffee exportieren (leider nach wie vor die übliche Vorgehensweise). Dieses Video vom Januar 2016 zeigt in 3 Minuten wie unser Kaffee in Äthiopien hergestellt wird.
Transparente Lieferkette
Wir machen die Lieferkette unseres Espresso Kaffees für Dich transparent. Der individuelle QR-Code auf der Rückseite der Espresso-Packung zeigt, wie die Kaffeebohnen vom Anbau bis zur Röstung in Äthiopien nach Europa gelangen. Die Solino Mitarbeiter, die für die verschiedenen Verarbeitungsschritte verantwortlich sind, werden vorgestellt und jeder Schritt kann bewertet werden. Diese Blockchain-Technologie sorgt für maximale Transparenz entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Einfach den QR-Code mit dem Smartphone scannen und dem Link folgen.
OurFathersKitchen
Wir von Solino unterstützen die äthiopische Initiative OurFathersKitchen, indem wir für jeden Container Solino Kaffee 1000 Mittagessen für benachteiligte Kinder in Addis Abeba spenden.
Uns gefällt die Initiative, weil das Geld zu 100% bei den Kindern ankommt. Die Organisatoren von OurFathersKitchen arbeiten ehrenamtlich. Nur die Köche werden für ihre Arbeit bezahlt.