Espresso richtig zubereiten: Unsere Empfehlungen

Um seinen vollen Geschmack entfalten zu können, muss Espresso richtig zubereitet werden. Wir erklären dir, was du beim Espresso kochen beachten musst und wie sich die Zubereitungsverfahren unterscheiden, und geben dir ein paar hilfreiche Tipps mit an die Hand.

Zubereitungsarten für Espresso im Vergleich

Espresso kannst du mithilfe verschiedener Verfahren zubereiten. In den kommenden Abschnitten schauen wir uns die zwei beliebtesten Methoden genauer an: die Zubereitung mit der professionellen Siebträgermaschine und dem altbewährten Espressokocher. Jede dieser Methoden weist ihre eigenen charakteristischen Merkmale auf und bietet Kaffeegenießer*innen die Möglichkeit, ihren Espresso auf individuelle Art und Weise zu erleben.

Espresso richtig zubereiten in der Siebträgermaschine

Bei der Zubereitung mit der Siebträgermaschine startest du damit, deine Espressotasse vorzuwärmen. Den Tank der Maschine befüllst du derweil mit frischem Leitungswasser. Für das ideale Geschmackserlebnis empfehlen wir dir, die Espressobohnen frisch zu mahlen. Dafür benötigst du neben den Bohnen auch eine Kaffeemühle, bei der sich der Mahlgrad individuell einstellen lässt. Einige Siebträgermaschinen haben sogar eine integrierte Mühle. Der benötigte Mahlgrad hängt dabei vor allem von der Bohne und ihrer Röstung ab. Wenn du eine neue Packung Espressobohnen öffnest, ist es daher empfehlenswert, ein paar Testdurchläufe zu starten, um den perfekten Mahlgrad zu finden: Schmeckt der Espresso sauer, könnte es sein, dass der Mahlgrad zu grob eingestellt ist. Schmeckt der Espresso hingegen bitter, so ist dein Mahlgrad gegebenenfalls zu fein eingestellt.

Das fertige Espressopulver füllst du nun in das Sieb und drückst es mithilfe eines Tampers gleichmäßig fest. Für eine Tasse Espresso empfehlen wir dir sieben Gramm des Bohnenpulvers. Um alte Kaffeereste aus der Brühgruppe zu lösen, kannst du die Maschine vor dem Start einmal durchspülen lassen. Dieser Vorgang wird auch als „Flushen“ bezeichnet. Danach kannst du das Sieb einspannen, deine Tasse drunter stellen und die Maschine starten. Die Brühdauer variiert, liegt bei den gängigen Siebträgermaschinen jedoch bei rund 25 Sekunden. Sobald dein Espresso durchgelaufen ist, kannst du das warme Heißgetränk genießen.

Espresso richtig zubereiten im Espressokocher

Bei diesem Verfahren musst du das Wasser vorheizen, beispielsweise mit einem Wasserkocher. Sobald es kocht und die richtige Temperatur hat, füllst du es in das Behältnis des Espressokochers um. Das Sieb befüllst du anschließend mit der vorgegebenen Menge an Espressopulver, je nach Modell und Größe unterscheidet sich das Fassungsvermögen des Siebs. Jedoch kannst du auch hier mit etwa sieben Gramm pro Tasse kalkulieren. Im Gegensatz zur Siebträgermaschine solltest du das Pulver jedoch keinesfalls andrücken. Nun stellst du den Kocher auf die angeschaltete Herdplatte. Achte darauf, dass das Wasser nur leicht köchelt. Sobald du ein leichtes Zischen oder Blubbern hörst, ist dein Espresso für gewöhnlich fertig. Gieße den fertigen Espresso in deine vorgewärmte Tasse und lass ihn dir schmecken.

Espresso richtig zubereiten mit Bohnen von Solino

Unsere Espressobohnen bestehen aus 100 % sonnengetrocknetem Hochland Arabica, was sich in dem aromatisch-würzigen Geschmack widerspiegelt. Gleichzeitig ist unser Espresso säurearm. Sowohl für die Zubereitung mit dem Espressokocher als auch in der Siebträgermaschine eignen sich unsere Espressobohnen hervorragend. Wir laden dich herzlich dazu ein, einmal durch unser Sortiment von Kaffeespezialitäten zu stöbern.

Hier geht es zu unserem Espresso

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