Dambisa Moyo says almost exactly what I also think in her new book Dead Aid.
Aid destroys Africa. Only trade helps. The Chinese already do it right. And Europe needs to finally open its borders for African products!
Here an example of what she says. Unfortunately she is right I believe (sorry but I only have it in German):
“Der Fokus sollte auf dem Handel [mit Afrika] liegen. Ich empfehle, die Zeit nicht mehr damit zu verschwenden, dass Afrika an WTO-Verhandlungen geht, denn Faktum ist, dass Europa seine Märkte für afrikanische Produkte nicht öffnen wird. Afrika verliert jedes Jahr 500 Milliarden durch Handelsembargos. Die EU schützt ihre Märkte am meisten. Jede Kuh aus der EU wird pro Tag mit 2,5 Dollar gesponsert. Das ist mehr, als über eine Milliarde Menschen jeden Tag zum Leben hat. Also sollte sich Afrika auf jene Länder konzentrieren, von denen wir wissen, dass es eine Nachfrage nach unseren Produkten gibt. Wie China beispielsweise.”
Here the link to her webpage.
Are there plans to sell Solino coffee to the United States? I recently visited Ethiopia and would love to see this sold in our market instead of all the US branded Ethiopian coffees.
@Charles: unfortunately we only sell in Europe for now. But if you are interested I could connect you to some Ethiopian roasters and you could directly import it to the US. It would however only make sense if you at least order 500kg per shipment and then sell it yourself within the US. In case you are interested please let me know, kind regards, Felix
Leider denke ich auch, dass stimmt, was Dambisa Moyo schreibt.
Es ist eine doppelte Schande, dass wir Europäer noch dazu grausame Massentierhaltung subventionieren und Afrika vorenthalten, was den Menschen dort zusteht. Alle europäischen Märkte gehören für alle afrikanischen Waren geöffnet. Wir haben uns lange genug schamlos bedient.
Die sogenannte Entwicklungshilfe ist eine Täuschung für Afrikaner wie Europäer gleichermaßen und eine Riesen-Entäuschung für mich selbst.