Diese Woche beschreibt der Economist in seiner Titelgeschichte wieder sehr gut, wie wichtig es ist, dass wir Produkte aus Afrika kaufen:
Wir haben inzwischen auch die Verpackungen von Solino auf “made in Africa” umgestellt. Dadurch haben wir nochmals ca. 50 Mitarbeitern und deren Familien des Verpackungsherstellers neue Jobs verschafft. Inzwischen ist Solino nun wirklich: “100% made in Africa”.
Wir arbeiten gerade noch an dem Design, welches noch nicht ganz perfekt ist:
Ich finde es super, dass ihr dass jetzt auch auf der Verpackung habt! Danke für diesen Engagement und ein Hoch auf faires Kaffeegenuss!
Großes loob endlich tranzparenz, das wird wirklcih immer mehr wehrt meiner Meinung.
Und klasse seite meine Gratulation:) Wirklich fiele gute Infos.
Gruß
Anja
Die erreichte Quote von “100% made in Africa” ist eine große Feier wert! Unser großes Ziel, im Einklang mit der Natur zu leben, bedeutet für mich in ökonomischer Hinsicht, im Einklang mit anderen Menschen, anderen Völkern, anderen Volkswirtschaften zu leben, indem wir den solidarischen Gedanken an die Stelle von Profitmaximierung auf Kosten der [durch uns!] Benachteiligten in Afrika stellen. Ich bin sicher, dass sich dieses achtsame Geschäftsmodell von solino durchsetzen wird. Eine wachsende Zahl an Konsumenten wird bereit sein, das eigene Konsumverhalten zu hinterfragen und zu erkennen, dass die Wertschöpfung von Grund-Produkten, die außerhalb von Deutschland produziert werden, auch dort erfolgen muss.
Ich gratuliere solino-coffee herzlich zu diesem großen Schritt, ziehe meinen Hut vor der Unbeirrbarkeit und Klarsichtigkeit dieser hanseatischen Kaufleute und wünsche diesem Geschäftsmodell jeden möglichen Erfolg.
Nicht zuletzt: Der solino Kaffee schmeckt dazu auch noch echt klasse!
Beste Grüße,
H. Oe.